Schlaf, Prinz testo

Frank Schöbel

Testo

Schlaf, Prinz
Schlaf, Prinz, ruht ein Stern in deinen Augen aus
Prinz von der Ferne, wo die andern sind
In den Zäunen webt der Wind die Flügel für den Tag, den neuen
Nachts, Prinz, flüstern Steine mit den Bäumen
Möcht' ich Wächter sein vor deinen Träumen
Wie viel davon sind so schön, daß man in ihnen leben wollte
Alle Märchen gehen jetzt zur Ruh'
Alle Augen sind wie Fenster zu
Alle Worte steh'n auf einmal stumm
Alle Kerzen fallen müde um
Zeit schläft
In den Zäunen webt der Wind die Flügel für den Tag, den neuen
Alle Märchen gehen jetzt zur Ruh'
Alle Augen sind wie Fenster zu
Alle Worte steh'n auf einmal stumm
Alle Kerzen fallen müde um
Zeit schläft
Schlaf ein
Schlaf