Junge Krieger testo
Ignis Fatuu
Testo
Blut vergossen, Tod entsand
Familien um ihr Glück gebracht
Im Tränenmeer verlor'ne Seelen
Seit Jahren wütet diese Schlacht
So wuchs er auf, ganz ohne Vater
Kannte seine Ahnen nicht
Am Sterbebett nebst seiner Mutter
Einst ein Kinderherz zerbricht
Junger Krieger, bist du unser Heiland
Wirst beenden diesen Krieg
Junger Krieger, der Erlöser
Führe uns zum Sieg
Junger Krieger, unser König
Besteige deinen Thron
Junger Krieger, Drachenreiter
Uns're Liebe ist dein Lohn
Der Schmied, er nahm ihn auf und lehrte
Wies ihn in ein Handwerk ein
Zu herrschen über Glut und Feuer
Sollte sein Vermächtnis sein
Die Jahre zogen ein ins Land
Das Kind schon bald ein junger Mann
Das Schicksal hatte ihn im Bann
Das letzte Werk als Lehrling wurde
War ein wahres Meisterwerk
Ein Amulett voll Glanz und Schönheit
Seine Macht blieb unentdeckt
Schenkte es dem schönsten Weibe
Zeichen seiner Herzensglut
Keiner konnte es erahnen
Welche Macht dies Kleinod trug
Der Weg, er führt den Jüngling über
Tiefe Mooren, totes Land
Das Schwert dem Blick
Der Hass dem Feind
Das Herz der Liebsten zugewandt
Das Heer gleicht einer Hundertschaft
Die niemand je gesehen hat
Leugnen wäre Hochverrat
Das Feindesheer, die Übermacht
Das alle Chancen warn vertan
Der Mann in seinem Traume sah
Das Amulett die Lösung war
So reiste er zurück nach Haus
Hoffnung keimte in ihm auf
Doch voller Trauer kam er
An der Liebsten Grabe an
Familien um ihr Glück gebracht
Im Tränenmeer verlor'ne Seelen
Seit Jahren wütet diese Schlacht
So wuchs er auf, ganz ohne Vater
Kannte seine Ahnen nicht
Am Sterbebett nebst seiner Mutter
Einst ein Kinderherz zerbricht
Junger Krieger, bist du unser Heiland
Wirst beenden diesen Krieg
Junger Krieger, der Erlöser
Führe uns zum Sieg
Junger Krieger, unser König
Besteige deinen Thron
Junger Krieger, Drachenreiter
Uns're Liebe ist dein Lohn
Der Schmied, er nahm ihn auf und lehrte
Wies ihn in ein Handwerk ein
Zu herrschen über Glut und Feuer
Sollte sein Vermächtnis sein
Die Jahre zogen ein ins Land
Das Kind schon bald ein junger Mann
Das Schicksal hatte ihn im Bann
Das letzte Werk als Lehrling wurde
War ein wahres Meisterwerk
Ein Amulett voll Glanz und Schönheit
Seine Macht blieb unentdeckt
Schenkte es dem schönsten Weibe
Zeichen seiner Herzensglut
Keiner konnte es erahnen
Welche Macht dies Kleinod trug
Der Weg, er führt den Jüngling über
Tiefe Mooren, totes Land
Das Schwert dem Blick
Der Hass dem Feind
Das Herz der Liebsten zugewandt
Das Heer gleicht einer Hundertschaft
Die niemand je gesehen hat
Leugnen wäre Hochverrat
Das Feindesheer, die Übermacht
Das alle Chancen warn vertan
Der Mann in seinem Traume sah
Das Amulett die Lösung war
So reiste er zurück nach Haus
Hoffnung keimte in ihm auf
Doch voller Trauer kam er
An der Liebsten Grabe an