Genug testo

Taichi

Testo

Augen leuchten – Traum geträumt
Hinderniss kommt – aufgebäumt
drüber springen, Überflieger
das Gefühl, nichts über dir
Keine Angst vor gar nichts
Genie, weit weg von Wahnsinn
Zeichen der Zeit klar sehen
Eigenheit bewahren
Kein Tag mehr warten
Zeitpunkt nicht verschlafen
Auf keinen Fall erwarten
Leistung nicht in Zahlen
Alles geben – wenig nehmen
nein, eigentlich gar nichts
Sinn verstehen und die Wahrheit sehen
nichts kann dir die Klarheit nehmen
Unbeirrbar fokussieren
Glauben schenken und sie führen
Trost für Sie und kraft für Ihn
Unterschätz die macht bloß nie
Alles haben – nichts bemerken
Falls sie schlagen – sich nicht wehren
Andere Wange auch hinhalten
Schwäche zeigen – sich bestärken
Nie beschweren, lieben lernen
vielen Herzen lieben lehren
Ihnen geben, nie verwehren
Wie ein Kater – 7 Leben
Viel erzählen, genau zuhören
Nie beginnen aufzuhören
Riesen Ziele – tausende
Fliegen können – laufen lernen

Ich geb alles, aber alles ist noch nicht genug
Gebe mehr, immer mehr, geb das Letzte bis aufs Blut
Und es reicht noch immer nicht, aber jetzt ist es genug.
Bis hier und kein Schritt weiter, das hier ist mein letzter Zug
Ich geb alles, aber alles ist noch nicht genug
Gebe mehr, immer mehr, geb das Letzte bis aufs Blut
Und es reicht noch immer nicht, aber jetzt ist es genug.
Bis hier und kein Schritt weiter, das hier ist mein letzter Zug

Augen glänzen – Traum beendet
Grad erwacht – Tag macht Krach
Träne rollt, bahnt sich Weg
Leben läuft nicht gradewegs
Tage zählen, Stunden auch
Der harte Weg schlägt Wunden auf
Hunderttausend Fragezeichen – Antworten die vage bleiben
Trotzdem noch die Wage halten
Viele Dinge ändern sich, ändern dich, endgültig
Genie und Wahnsinn nähern sich
Herz das sticht, schwerer Schritt,
Spaß der langsam ernster ist
Siegertyp, der vor dem Ziel erkennt,
dass er nicht Erster ist
Erster Schritt zum letzten Schritt
Nicht erkennen was besser ist
Selbst winden, dass Kräfte schwinden
Auch das letzte bisschen Hälfte noch halbieren
Die Welt ist doch noch hier!
Doch sie dreht sich auch noch weiter, wenn der Held verliert.

Kälte richtig spüren,
ein Fels der im Sturm immer Halt gespendet hat,
zerfällt, was bleibt sind Trümmer
Pures Leben – nur gegeben
Quittung von der Welt
Füße, die sie treten
Splitter von einem Fels

Ich geb alles, aber alles ist noch nicht genug
Gebe mehr, immer mehr, geb das Letzte bis aufs Blut
Und es reicht noch immer nicht, aber jetzt ist es genug.
Bis hier und kein Schritt weiter, das hier ist mein letzter Zug
Ich geb alles, aber alles ist noch nicht genug
Gebe mehr, immer mehr, geb das Letzte bis aufs Blut
Und es reicht noch immer nicht, aber jetzt ist es genug.
Bis hier und kein Schritt weiter, das hier ist mein letzter Zug

Fels gewesen – Stein geworden
Füße die zu Staub zertreten
Traum gelebt und aufgewacht, aufegegeben
Haufen Elend
Staub verweht vom Wind
Auserwähltes Kind
Sturm geworden
Ziel dass ma auf andern Wegen findet
Die Welt umkreist,
erkannt, das Ziel liegt nicht im Wann
gegeben nie genommen
wie gewonnen so zerronnen
Am Ende doch bkommen
was verdient, findet sein Weg
Sieger läuft durchs Ziel
egal wann in seinem Leben

Ich geb alles, aber alles ist noch nicht genug
Gebe mehr, immer mehr, geb das Letzte bis aufs Blut
Und es reicht, hab erreicht, was ich wollte und krieg
endlich Gold, bin im Ziel, der Erfolg ist mein Sieg
Ich geb alles, aber alles ist noch nicht genug
Gebe mehr, immer mehr, geb das Letzte bis aufs Blut
Und es reicht, hab erreicht, was ich wollte und krieg
endlich Gold, bin im Ziel, der Erfolg ist mein Sieg