Du Fehlst Mir testo

All meine Tränen suchen halt,
du warst mein Leben,
meine Luft,
mein stolz.
Dein Herz war so warm,
doch jetzt ist es kalt.
Bitte hab doch erbarmen,
bitte lass mich nicht fallen.
Meine Sicht ist verloren,
ohne dich bleibt mir nichts.
Dein Gesicht ist erfroren,
all der Glanz verwischt.
Ich erkenn dich nicht mehr,
wir waren doch eins.
Diese fremde in dir,
wieso lässt du sie rein?

Oh du fehlst mir so sehr,
all die Tränen hier sind schwer.
Bitte halt mich,
vergib mir.

Bin ich denn gar nichts mehr wert?
Hast du mich längst ersetzt?
Ist alles wahr was ich höre?
Bitte komm zurück.
Bitte lass mich nicht hier,
so allein wenn ich sterb.
Ohne dich hat es hier,
einfach keinen alles wert.
Oh ich sehn mich nach dir.
Deinen Lippen,
dein berühren.
Deinen Augen,
dein sein.
Dein Duft,
Dein erschein'.

Oh du fehlst mir so sehr,
du fehlst mir so sehr.
All die Tränen hier sind schwer.
Bitte halt mich,
vergib mir.

Oh du fehlst mir so sehr,
du fehlst mir so sehr.
All die Tränen hier sind schwer.
Bitte halt mich,
vergib mir.

Die Tage vergehen,
die Nächte voll Trän'.
Mein Klagelied lebt,
ich breche und sterb.
Ich lieb dich so sehr,
kannst du es verstehen?
In meinen Träumen bist du hier,
denn nur dort kann ich dich sehen.
Waren all die Worte nur lug?
All die Sehnsucht der trug?
Deine Gefühle nie echt?
Sag, wieso tust du das nur?

Oh du fehlst mir so sehr,
du fehlst mir so sehr.
All die Tränen hier sind schwer.
Bitte halt mich,
vergib mir.

Oh du fehlst mir so sehr,
du fehlst mir so sehr.
All die Tränen hier sind schwer.
Bitte halt mich,
vergib mir.

Oh du fehlst mir so sehr,
du fehlst mir so sehr.